So, heute also...
...in zweieinhalb Stunden geht mein Zug nach Moskau...*seufz*
Hier der erste Teil meines Nachrufs
Worauf ich mich freue
Wasser rund um die Uhr, warm und kalt
Leitungswasser trinken
Ausgang rund um die Uhr
Backerbsen
einen Besuch beim Friseur (jap, ich hab mich hier nicht getraut, zu groß war die Angst, dass ich mit Stirnfransen heimkomm, weil ich mich nicht gut genug ausdrücken kann)
freundliche Verkäuferinnen
im Alltag deutsch zu reden
fernsehen (jap)
internetsurfen ohne aufs Downloadvolumen zu schaun
beim spazierengehen nicht ständig auf den Boden achten zu müssen aus Angst in einem 2m tiefen Schlagloch auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden
Fahrpläne für Öffis, die mir genau sagen wo ich landen werde, wenn ich einen Bus besteige
ein Backrohr
in einem Restaurant die Gerichte in logischer Reihenfolge zu bekommen (nicht erst Pommes, dann Suppe, dann Hauptspeise und irgendwann zwischendurch den Salat)
trockenen Wein
Was ich vermissen werde
Syrki (kleine süße Topfendinger mit Schoko umhüllt)
Wareniki
alle meine neu gewonnenen Freunde (nicht vergessen, man sieht sich immer 2x im Leben :-))
meine Studis
Räucherkäse
im Alltag russisch zu reden
russischen Wodka
Marschrutkas (he, kann ich aussteigen, auch wenn hier keine Haltestelle is? Klar!)
Wohnheimpartys
kleine gemütliche Teeumtrünke zu so ziemlich jedem Anlass
Trinksprüche die nicht einfach nur aus „Prost“ bestehen
russisches Fastfood (Slojki, Piroschki & Co)
die Ruhe im Wohnheim an einem Sonntagmorgen
Tort Napoleon
und wenn ich daheim bin liebe Kinder, erzähl ich euch noch die Geschichte wie ich dachte, ich kann einfach auf ein russisches Postamt gehn, mein Paket mit Absender und Adresse versehen, es abschicken und wieder heimgehn...eine fiktive Geschichte, aber das erkennt man ja schon am Klappentext... :-)
Hier der erste Teil meines Nachrufs
Worauf ich mich freue
Wasser rund um die Uhr, warm und kalt
Leitungswasser trinken
Ausgang rund um die Uhr
Backerbsen
einen Besuch beim Friseur (jap, ich hab mich hier nicht getraut, zu groß war die Angst, dass ich mit Stirnfransen heimkomm, weil ich mich nicht gut genug ausdrücken kann)
freundliche Verkäuferinnen
im Alltag deutsch zu reden
fernsehen (jap)
internetsurfen ohne aufs Downloadvolumen zu schaun
beim spazierengehen nicht ständig auf den Boden achten zu müssen aus Angst in einem 2m tiefen Schlagloch auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden
Fahrpläne für Öffis, die mir genau sagen wo ich landen werde, wenn ich einen Bus besteige
ein Backrohr
in einem Restaurant die Gerichte in logischer Reihenfolge zu bekommen (nicht erst Pommes, dann Suppe, dann Hauptspeise und irgendwann zwischendurch den Salat)
trockenen Wein
Was ich vermissen werde
Syrki (kleine süße Topfendinger mit Schoko umhüllt)
Wareniki
alle meine neu gewonnenen Freunde (nicht vergessen, man sieht sich immer 2x im Leben :-))
meine Studis
Räucherkäse
im Alltag russisch zu reden
russischen Wodka
Marschrutkas (he, kann ich aussteigen, auch wenn hier keine Haltestelle is? Klar!)
Wohnheimpartys
kleine gemütliche Teeumtrünke zu so ziemlich jedem Anlass
Trinksprüche die nicht einfach nur aus „Prost“ bestehen
russisches Fastfood (Slojki, Piroschki & Co)
die Ruhe im Wohnheim an einem Sonntagmorgen
Tort Napoleon
und wenn ich daheim bin liebe Kinder, erzähl ich euch noch die Geschichte wie ich dachte, ich kann einfach auf ein russisches Postamt gehn, mein Paket mit Absender und Adresse versehen, es abschicken und wieder heimgehn...eine fiktive Geschichte, aber das erkennt man ja schon am Klappentext... :-)
Murmel89 - 3. Jun, 19:14
juhu!!!!!!
willkommen zu hause! ich freu mich dass du wieder da bist!!!!
bussal und bis spätestens freitag!